Abstract
Inwieweit sind Vereinbarungen, die es Mitgliedern des Lehr- und Forschungspersonals von Fachhochschulen gestatten, bestmimte Teile ihrer Tätigkeit (von) zu Hause aus zu erledigen, sinnvoll und möglich? Welche Probleme und welche Konsequenzen ergeben sich aus solchen Vereinbarungen? Wie sind sie optimal zu formulieren? Der folgende Beitrag ist der erste Teil einer dreiteiligen Aufsatzes, der sich mit allen Facetten des Bereiches „Home Office“ arbeits- und sozialrechtlich auseinandersetzt. Steuerliche Fragen müssen überwiegend ausgeklammert bleiben. Die folgenden Ausführungen können auf alle Einrichtungen des tertiären Sektors übertragen werden, die privatrechtlich organisiert sind.
Translated title of the contribution | Home Office an (Fach-)Hochschulen (Teil 1) |
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Original language | German |
Pages (from-to) | 15-18 |
Journal | Neue@Hochschulzeitung |
Volume | 2013 |
Issue number | 1 |
Publication status | Published - Feb 2013 |