Abstract
Als am 1.10.1993 das FHStG in Kraft trat, wagte man ein für den (Hoch-)Schulbereich in Österreich neues Konzept. Das von Werner Hauser kurze Zeit später dogmatisch als Rahmen- und Planungsgesetz bewertete und betitelte FHStG war ein minimalistisches Gesetz mit 20 Paragraphen, das sich auf die möglichen Rechtsformen, die Grundzüge der Akkreditierung, basale Organisationsnormen und staatliche Aufsicht beschränkte. Das ist insofern wenig, als schon das Vorgängergesetz zum UG, das UOG 1993 ca 90 Paragraphen beinhaltete, das UG 2002 später ca 140.
Original language | German (Austria) |
---|---|
Article number | 4 |
Pages (from-to) | 124 |
Number of pages | 127 |
Journal | N@HZ - Neue@Hochschulzeitung |
Volume | 2024 |
Issue number | 4 |
Publication status | Published - Apr 2024 |