Im Zuge der Coronapandemie und deren Maßnahmenpolitik formieren sich ideologieübergreifende (Gegen-)Bewegungen. Unterstützt durch die digitale Vernetzung, fehlende politische Bildung in der Gesellschaft, gepaart mit ideologiegetriebener Politik, erfährt das postfaktische Zeitalter Hochkonjunktur. Eine Querfront außerhalb des klassischen links/rechts Denkens entsteht und wird nun durch die Coronademonstrationen in der Öffentlichkeit sichtbar. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der quantitativ stark auftretenden Wissenschaftsskepsis in Österreich. Welche Rolle spielen Medien, politische Bildung sowie pseudowissenschaftliche Strömungen und Esoterik im deutschsprachigen Raum? Welche Rolle nehmen Demagog*innen, Populist*innen und andere Agitator*innen ein?
Datum der Bewilligung | Aug. 2024 |
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Originalsprache | Deutsch (Österreich) |
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Betreuer/-in | Martina Tißberger (Betreuer*in) |
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Von rechtsextrem bis Hippie – eine Analyse der Querdenkerszene
Reiter, S. (Autor). Aug. 2024
Studienabschlussarbeit: Masterarbeit