"Wer sich verheiratet, sollte sich zuerst verlieben dürfen": Wie ein interkommunaler Gerätetausch funktioneren kann

Publikation: Beitrag in FachzeitschriftArtikel

Abstract

Wie ein Gerätetausch zwischen Gemeinden funktionieren kann und was dazu notwendig ist, wird in diesem Artikel aufgezeigt. Vorgestellt wird ein gelebtes Beispiel der Zusammenarbeit bei Gerätschaften und im Fuhrpark aus dem Bezirk Grieskirchen, wo fünf Gemeinden nach einem Projekt mit der FH OÖ, mit der wechselseitigen Unterstützung begonnen haben. Ein relativ einfaches und dennoch nachahmenswertes Beispiel, wie auch "kleine Potenziale" realisiert werden können. Neben den Vorteilen wie erweiterter Gerätepool, geringere Anschaffungs- und Mietkosten, flexible Handhabung ist diese Art der Kooperation auch ein Wegbereiter im Sinne der Vertrauensbildung für die nächsten Schritte der gemeindeübergreifenden Zusammenarbeit.
Titel in Übersetzung"Who wants to get married, should fall in love first"
OriginalspracheDeutsch
Seiten (von - bis)44-50
FachzeitschriftKommunal
Jahrgang1
Ausgabenummer3
PublikationsstatusVeröffentlicht - März 2012

Schlagwörter

  • IKZ
  • Interkommunale Zusammenarbeit
  • Gerätetechnik
  • Fuhrpark
  • Grieskirchen
  • Projekt

Fingerprint

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