Synchronisationsschaltung mit verringerter Latenz und gesteigertem Durchsatz

Markus Pfaff (Erfinder*in)

Publikation: Schutzrecht / NormPatent

Abstract

Das Verfahren umfasst das Abtasten eines Eingangssignals synchron zu einem ersten Taktsignal und Speichern des abgetasteten Wertes in einem ersten Eingangs-Flipflop sowie das Abtasten des Eingangssignals synchron zu
einem zweiten Taktsignal und Speichern des abgetasteten Wertes in einem zweiten Eingangs-Flipflop, wobei das zweite Taktsignal in Bezug auf das erste Taktsignal um eine Verzögerungszeit verzögert ist. Das Verfahren umfasst weiter das Weiterreichen des in dem ersten Eingangs-Flipflop gespeicherten Wertes an ein erstes Ausgangs-Flipflop und Weiterreichen des in dem zweiten Eingangs-Flipflop gespeicherten Wertes an ein zweites Ausgangs-Flipflop und das Verknüpfen der in dem ersten Ausgangs-Flipflop und dem
zweiten Ausgangs-Flipflop gespeicherten Werte mit einem gespeicherten alten Wert eines synchronisierten Ausgangssignals mittels einer kombinatorischen Logikschaltung, wobei das Ergebnis der Verknüpfung den neuen Wert des synchronisierten Ausgangssignals repräsentiert.
OriginalspracheDeutsch (Österreich)
VeröffentlichungsnummerAT 522431 B1 2020-11-15
Prioritätsdatum07.10.2019
Abgabedatum07.10.2019
PublikationsstatusVeröffentlicht - 15 Nov. 2020

Schlagwörter

  • Synchronisation
  • Clock Domain Crossing
  • Synchronization

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