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Abstract
Der Artikel widmet sich der Bedeutung von Medien im Alltag von Kindern (9 bis 13 Jahre) während der ersten Phase der Coronakrise. Dazu wurden die österreichischen Daten der weltweiten Studie „Kinder, Covid-19 und Medien“ ausgewertet und mit den internationalen Daten derselben Studie verglichen. Dabei zeigte sich, dass Kinder in Österreich mit einer Reihe von Herausforderungen konfrontiert waren, die sie unter anderem mit Hilfe von Medien bewältigen. So setzten sie Medien vermehrt zur Aufrechterhaltung sozialer Kontakte, zum Lernen, zur Stimmungsregulierung und für Informationszwecke ein. Dies schlug sich in einer gesteigerten Mediennutzung nieder, wodurch die Regulierung der Medienzeit an Bedeutung gewann. Vielfach gaben die Eltern dabei den Rahmen vor. Aber auch die Kinder selbst wandten eine Reihe von Strategien an, um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Mediennutzung und anderen Aktivitäten in dieser Ausnahmesituation sicherzustellen.
Titel in Übersetzung | Children and Media in the Covid-19 Crisis. Austrian Results of an International Study |
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Originalsprache | Deutsch |
Seitenumfang | 40 |
Fachzeitschrift | Medienimpulse |
Jahrgang | 33 |
Ausgabenummer | 3 |
DOIs | |
Publikationsstatus | Veröffentlicht - Sep. 2020 |
Schlagwörter
- Kinder
- Medien
- Covid-19
- Corona
Fingerprint
Untersuchen Sie die Forschungsthemen von „Kinder und Medien in der Covid-19-Krise. Österreich im internationalen Vergleich“. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.Projekte
- 1 Abgeschlossen
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Kinder, Medien und Covid-19. Eine internationale Studie in 42 Ländern
Ortner, C. (Leitende(r) Forscher/-in) & Maierl, K. (Weitere Forschende)
01.04.2020 → 31.12.2020
Projekt: Forschungsprojekt