Ami-Vorgehensmodell in der Praxis: Verbesserung des Software-entwicklungsprozesses in der VOEST-ALPINE Stahl Linz GmbH durch Anwendung des ami-Vorgehensmodells

Angelika Mittelmann, Franz Blümelhuber, Heinz Dobler, Dagmar Auer

Publikation: Beitrag in FachzeitschriftArtikelBegutachtung

Abstract

Ausgehend vom reinen ami-Vorgehensmodell ("application of metrics in industry" bzw. "assess / analyse / metricate / improve") wird seine konkrete Umsetzung am Beispiel der VOEST-ALPINE Stahl Linz GmbH gezeigt und die Anwendbarkeit der Methode im industriellen Umfeld nachgewiesen. Einer kurzen Schilderung des Projekthintergrunds folgt ein Überblick über die einzelnen Phasen des ami-Vorgehensmodells. Die Umsetzung dieser Phasen wird anhand des Verlaufs des Projekts EMS geschildert. Die Gegenüberstellung der Ergebnisse der beiden durchgeführten Selbst-Assesssments mit Hilfe des SEI-Reifegradmodells und die Erfahrungen bei der Anwendung von Metriken im Softwareentwicklungsprozeß runden den Erfahrungsbericht ab.
Titel in Übersetzungami-Vorgehensmodell in der Praxis — Verbesserung des Software-Entwicklungsprozesses in der VOEST-ALPINE Stahl Linz GmbH durch Anwendung des ami-Vorgehensmodells
OriginalspracheDeutsch
Seiten (von - bis)601-607
Seitenumfang7
FachzeitschriftWIRTSCHAFTSINFORMATIK
Jahrgang38
Ausgabenummer6
PublikationsstatusVeröffentlicht - Dez. 1996

Schlagwörter

  • Vorgehensmodell
  • Metriken
  • Assessment
  • Reifegradmodell
  • Softwareentwicklungsprozess

Fingerprint

Untersuchen Sie die Forschungsthemen von „Ami-Vorgehensmodell in der Praxis: Verbesserung des Software-entwicklungsprozesses in der VOEST-ALPINE Stahl Linz GmbH durch Anwendung des ami-Vorgehensmodells“. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.

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