Aktivitäten pro Jahr
Projektdetails
Beschreibung
Das Logistikum der Fachhochschule Steyr betreibt seit 2017 das UML - MobiLab OÖ. Mit diesem Folgeantrag aus der Ausschreibung „Mobilität der Zukunft - Urbane Mobilitätslabore Phase 3“ des BMK soll das MobiLab OÖ unter dem Projektnamen MobiLab 2.0 weitergeführt werden. Im Rahmen des MobiLab OÖ (Aufbauphase und Betrieb des UML) konnten Strukturen geschaffen werden, um das breite Spektrum rund um Mobilität und Logistik zu bearbeiten. Dienstleistungspakete wurden geschaffen, erste Projekte im Zentralraum OÖ (Linz-Wels-Steyr) umgesetzt und vor allem auch Grenzen von MobiLab identifiziert.
Die Herausforderungen in dem Themenbereich Mobilität werden täglich größer. Vor allem das Thema Nachhaltigkeit beeinflusst – neben Auswirkungen der derzeitigen Pandemie – das Tagesgeschehen und die zukünftigen Mobilitäts- und Logistikentwicklungen. Es gilt dieser Dynamik mit geeigneten Instrumenten entgegenzuwirken – oder besser gesagt gut darauf vorbereitet zu sein und die positive Energie in Projekte und bessere Ausbildung zur Erhöhung der Nachhaltigkeit zu übersetzen. Das MobiLab 2.0 ist eines dieser Instrumente.
MobiLab 2.0 als urbanes Mobilitätslabor sieht sich als „Kümmerer“ für Innovationsprozesse und –projekte. Durch innovative Arbeitsweisen, aufgebautes Wissen und erprobte Dienstleistungen können in MobiLab 2.0 neue Sichtweisen und Lösungsmöglichkeiten für unterschiedliche Bedarfe der beteiligten Akteure erarbeitet werden. Neueste Trends und Innovationen können so einer breiteren Nutzer*innengruppe zugänglich gemacht werden.
MobiLab 2.0 stellt für seine Stakeholder eine Umgebung für kreative Problemlösungs- und Veränderungsprozesse bereit, um gemeinsam mit Nutzer*innen und den relevanten Akteur*innen Vorhaben zu initiieren und kooperativ ins Wirken zu bringen. Mit seinen innovativen, teils kreativen Werkzeugen und Prozessen aus dem Leistungsportfolio, bspw. dem Creative Space oder Design Thinking Methoden, werden unkonventionelle Vorgehensweisen in der Problemlösung unterstützt, unterschiedliche Sichtweisen visualisiert, gegenübergestellt und bspw. mögliche Konflikte frühzeitig erkannt und aufgelöst.
Für die Themen nachhaltige Mobilität, nachhaltige Logistik, Logistikausbildung und Sustainable Urban Mobility Plan (SUMP) / Sustainable Urban Logistics Plan (SULP) werden im Projekt in einem laufenden Stakeholderprozess Strategien entwickelt, um Lösungsvorschläge gemeinsam mit Städten, Gemeinden oder Unternehmen umzusetzen und ins Wirken zu bringen.
Eine wichtige Grundlage für diese Strategien sind Lernergebnisse aus Innovationsprojekten des MobiLab. Ein wesentliches Innovationsfeld aus dem MobiLab OÖ - überbetriebliches Mobilitätsmanagement - wird in MobiLab 2.0 weiterentwickelt. MobiLab 2.0 soll aber auch in neue Felder diversifiziert werden. Aktuell dringliche Innovationsfelder wie Nachhaltigkeit in der Logistik, ein optimierter Energie- und Ressourceneinsatz bei Fahrzeugflotten oder eine Logistikflächenoptimierung sind, auch im Hinblick auf die zu erreichenden Klimaziele, schnellstmöglich zu bearbeiten und Inhalt von MobiLab 2.0. Alle Innovationsvorhaben werden mittels systemischer Evaluierung auf deren potentielle Wirkungen analysiert und die Ergebnisse an unterschiedliche Zielgruppen kommuniziert.
Kooperiert wird in MobiLab 2.0 mit KMUs, erfahrenen innovativen Industriepartnern und Institutionen, Städten, Regionen und Ländern, um nachhaltige Mobilitäts- und Logistiklösungen für urbane Regionen zu entwickeln und somit gesellschaftliche und strukturelle Transformationsprozesse im Bereich der Mobilität und Logistik anzustoßen. Die Bereitschaft dieser Kooperation wurde in zahlreichen Unterstützungserklärungen im Projektvorfeld ausgedrückt.
Das Projekt MobiLab 2.0 wird von einem erfahrenen Team umgesetzt, das auch schon zum Teil im MobiLab OÖ mitgewirkt hat. Somit kann die Kontinuität des Projektes aufrechterhalten werden. Ein Professorenboard innerhalb der FH OÖ wird als laufende Expert*innengruppe in das Projekt mit einbezogen und somit kann eine breite Wissensbasis integriert und die Übersetzung der MobiLab 2.0 Themen in die Ausbildung an der FH ideal umgesetzt werden. Gemeinsam mit der FH-Geschäftsführung und dem Professorenboard wird die langfristige Einbettung des MobiLab in die Strukturen des Logistikums der FH OÖ vorbereitet.
Die Herausforderungen in dem Themenbereich Mobilität werden täglich größer. Vor allem das Thema Nachhaltigkeit beeinflusst – neben Auswirkungen der derzeitigen Pandemie – das Tagesgeschehen und die zukünftigen Mobilitäts- und Logistikentwicklungen. Es gilt dieser Dynamik mit geeigneten Instrumenten entgegenzuwirken – oder besser gesagt gut darauf vorbereitet zu sein und die positive Energie in Projekte und bessere Ausbildung zur Erhöhung der Nachhaltigkeit zu übersetzen. Das MobiLab 2.0 ist eines dieser Instrumente.
MobiLab 2.0 als urbanes Mobilitätslabor sieht sich als „Kümmerer“ für Innovationsprozesse und –projekte. Durch innovative Arbeitsweisen, aufgebautes Wissen und erprobte Dienstleistungen können in MobiLab 2.0 neue Sichtweisen und Lösungsmöglichkeiten für unterschiedliche Bedarfe der beteiligten Akteure erarbeitet werden. Neueste Trends und Innovationen können so einer breiteren Nutzer*innengruppe zugänglich gemacht werden.
MobiLab 2.0 stellt für seine Stakeholder eine Umgebung für kreative Problemlösungs- und Veränderungsprozesse bereit, um gemeinsam mit Nutzer*innen und den relevanten Akteur*innen Vorhaben zu initiieren und kooperativ ins Wirken zu bringen. Mit seinen innovativen, teils kreativen Werkzeugen und Prozessen aus dem Leistungsportfolio, bspw. dem Creative Space oder Design Thinking Methoden, werden unkonventionelle Vorgehensweisen in der Problemlösung unterstützt, unterschiedliche Sichtweisen visualisiert, gegenübergestellt und bspw. mögliche Konflikte frühzeitig erkannt und aufgelöst.
Für die Themen nachhaltige Mobilität, nachhaltige Logistik, Logistikausbildung und Sustainable Urban Mobility Plan (SUMP) / Sustainable Urban Logistics Plan (SULP) werden im Projekt in einem laufenden Stakeholderprozess Strategien entwickelt, um Lösungsvorschläge gemeinsam mit Städten, Gemeinden oder Unternehmen umzusetzen und ins Wirken zu bringen.
Eine wichtige Grundlage für diese Strategien sind Lernergebnisse aus Innovationsprojekten des MobiLab. Ein wesentliches Innovationsfeld aus dem MobiLab OÖ - überbetriebliches Mobilitätsmanagement - wird in MobiLab 2.0 weiterentwickelt. MobiLab 2.0 soll aber auch in neue Felder diversifiziert werden. Aktuell dringliche Innovationsfelder wie Nachhaltigkeit in der Logistik, ein optimierter Energie- und Ressourceneinsatz bei Fahrzeugflotten oder eine Logistikflächenoptimierung sind, auch im Hinblick auf die zu erreichenden Klimaziele, schnellstmöglich zu bearbeiten und Inhalt von MobiLab 2.0. Alle Innovationsvorhaben werden mittels systemischer Evaluierung auf deren potentielle Wirkungen analysiert und die Ergebnisse an unterschiedliche Zielgruppen kommuniziert.
Kooperiert wird in MobiLab 2.0 mit KMUs, erfahrenen innovativen Industriepartnern und Institutionen, Städten, Regionen und Ländern, um nachhaltige Mobilitäts- und Logistiklösungen für urbane Regionen zu entwickeln und somit gesellschaftliche und strukturelle Transformationsprozesse im Bereich der Mobilität und Logistik anzustoßen. Die Bereitschaft dieser Kooperation wurde in zahlreichen Unterstützungserklärungen im Projektvorfeld ausgedrückt.
Das Projekt MobiLab 2.0 wird von einem erfahrenen Team umgesetzt, das auch schon zum Teil im MobiLab OÖ mitgewirkt hat. Somit kann die Kontinuität des Projektes aufrechterhalten werden. Ein Professorenboard innerhalb der FH OÖ wird als laufende Expert*innengruppe in das Projekt mit einbezogen und somit kann eine breite Wissensbasis integriert und die Übersetzung der MobiLab 2.0 Themen in die Ausbildung an der FH ideal umgesetzt werden. Gemeinsam mit der FH-Geschäftsführung und dem Professorenboard wird die langfristige Einbettung des MobiLab in die Strukturen des Logistikums der FH OÖ vorbereitet.
Kurztitel | LOG-MobiLab 2.0 |
---|---|
Status | Laufend |
Tatsächlicher Beginn/ -es Ende | 01.10.2021 → 30.09.2026 |
Links | https://www.mobilab-ooe.at/ |
Förderagentur
- MdZ-Mobilität der Zukunft
UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung
2015 einigten sich UN-Mitgliedstaaten auf 17 globale Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) zur Beendigung der Armut, zum Schutz des Planeten und zur Förderung des allgemeinen Wohlstands. Die Arbeit dieses Projekts leistet einen Beitrag zu folgendem(n) SDG(s):
Fingerprint
Erkunden Sie die Forschungsthemen, die von diesem Projekt angesprochen werden. Diese Bezeichnungen werden den ihnen zugrunde liegenden Bewilligungen/Fördermitteln entsprechend generiert. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.
-
WAS EIN MOBILITÄTSLABOR FÜR EINE REGION LEISTEN KANN
Pisarek, J. (Redner*in)
6 Nov. 2024Aktivität: Gespräch oder Vortrag › Geladener Gastvortrag
-
Was ein Mobilitätslabor für eine Region leisten kann
Anderluh, A. (Redner*in)
5 Nov. 2024Aktivität: Gespräch oder Vortrag › Geladener Gastvortrag