Projektdetails
Beschreibung
Das Projekt GEMPLAY zielt darauf ab, durch gendergerecht personalisierte Spielkonzepte zu mehr körperlicher Bewegung zu motivieren, damit unterschiedliche Nutzungstypen effektiv von den damit verbundenen gesundheitlichen Vorteilen profitieren können. Die Genderdimension wird bei Spielen zur Bewegungsförderung durch Berücksichtigung der Lebenswelten von Frauen und Männern untersucht. Anhand einer umfassenden empirischen Analyse des Zusammenhangs von Personenmerkmalen mit Aspekten des Bewegungs-, Spiel- und Persuasionsverhaltens, werden differenzierte Strukturmodelle, Nutzungstypen und Personas entwickelt. Darauf aufbauend werden genderspezifische und inklusive Spielkonzepte in zwei Phasen erstellt und (hinsichtlich NutzerInnenakzeptanz und Persuasiveness) evaluiert. Die Ergebnisse der empirischen Forschung, des Game Designs und der Evaluierung fließen in Gestaltungrichtlinien für gendergerechte Spiele zur Bewegungsförderung, wissenschaftliche Disseminierung und in geplante Folgeprojekte ein.
Kurztitel | GEMPLAY |
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Status | Abgeschlossen |
Tatsächlicher Beginn/ -es Ende | 01.07.2014 → 30.06.2016 |
Fingerprint
Erkunden Sie die Forschungsthemen, die von diesem Projekt angesprochen werden. Diese Bezeichnungen werden den ihnen zugrunde liegenden Bewilligungen/Fördermitteln entsprechend generiert. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.