Erste Hilfe für die Seele - Externe Evaluation zum Projekt "Erste Hilfe für die Seele"

    Projektdetails

    Beschreibung

    Evaluationen tragen maßgeblich dazu bei, Projekte zu optimieren bzw. die Wirksamkeit der in einem Projekt gesetzten Maßnahmen nachzuweisen. Die Wirksamkeit einer Maßnahme gilt als empirisch gesichert, wenn die damit intendierten Effekte auch tatsächlich erreicht wurden. Im Rahmen dieser Studie wird das Projekt "Erste Hilfe für die Seele: Ein österreichweites Präventionsprogramm von pro mente Austria" evaluiert. Dieses Projekt, das in fünf österreichischen Bundesländern durchgeführt wird und vom Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) gefördert, setzt an der Sensibilisierung der Bevölkerung in Fragen der psychischen Gesundheit an und verfolgt das Ziel, in Form von Seminaren sowohl Fachkräfte im Sozial- und Gesundheitsbereich als auch interessierte Laien darin zu schulen, mit psychischen Krisen in ihrem Umfeld besser umgehen zu können.

    Bei dieser Studie handelt es sich um eine Kombination aus formativer und summativer Evaluation. Die summative Evaluation (Ergebnisevaluation) verfolgt das Ziel, die Wirksamkeit des Projekts zu beurteilen, indem ein Vergleich zwischen den geplanten und erreichten Projektzielen vorgenommen wird. Die formative Evaluation verfolgt das Ziel, zu prüfen, inwieweit die Implementierung des Projekts gelungen ist.
    KurztitelErste Hilfe für die Seele
    StatusAbgeschlossen
    Tatsächlicher Beginn/ -es Ende01.09.202031.05.2023

    UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung

    2015 einigten sich UN-Mitgliedstaaten auf 17 globale Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) zur Beendigung der Armut, zum Schutz des Planeten und zur Förderung des allgemeinen Wohlstands. Die Arbeit dieses Projekts leistet einen Beitrag zu folgendem(n) SDG(s):

    • SDG 3 – Gute Gesundheit und Wohlergehen