Projektdetails
Beschreibung
Das Logistikum der FH OÖ Campus Steyr koordiniert einen wichtigen nächsten Schritt im Kontext des automa-tisierten und vernetzten Fahrens im urbanen Umfeld. Die Kernfrage in diesem neuen Forschungsprojekt lautet: „Wie können Kreuzungssituationen durch Kooperation und Kommunikation (C-ITS) aller Verkehrsteilneh-mer*innen „sicherer“ gemacht werden?“
Ein zentrales Ziel und angestrebter Vorteil des automati-sierten Fahrens ist die Verhinderung von Unfällen bzw. die Reduktion der Kollisionsschwere. Ein wesentlicher Bau-stein dabei sind Systeme, wie etwa die „Autonome Not-bremse“ oder „Kollisionswarnung“, welche zur Steigerung der Fahrzeugsicherheit beitragen. Vor allem bei unge-schützten Verkehrsteilnehmer*innen („Vulnerable Road Users“ [VRUs] wie Fußgänger*innen, Radfahrer*innen, Mo-torrad-Fahrer*innen) ergeben sich durch automatisierte Fahrzeuge mit verbesserter Sensorik und Fahrzeugvernet-zung besondere Potentiale zur Reduktion von Verkehrsun-fällen und Toten.
Ein zentrales Ziel und angestrebter Vorteil des automati-sierten Fahrens ist die Verhinderung von Unfällen bzw. die Reduktion der Kollisionsschwere. Ein wesentlicher Bau-stein dabei sind Systeme, wie etwa die „Autonome Not-bremse“ oder „Kollisionswarnung“, welche zur Steigerung der Fahrzeugsicherheit beitragen. Vor allem bei unge-schützten Verkehrsteilnehmer*innen („Vulnerable Road Users“ [VRUs] wie Fußgänger*innen, Radfahrer*innen, Mo-torrad-Fahrer*innen) ergeben sich durch automatisierte Fahrzeuge mit verbesserter Sensorik und Fahrzeugvernet-zung besondere Potentiale zur Reduktion von Verkehrsun-fällen und Toten.
Kurztitel | Cope |
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Status | Abgeschlossen |
Tatsächlicher Beginn/ -es Ende | 01.09.2020 → 31.12.2022 |
Förderagentur
- MdZ-Mobilität der Zukunft
Fingerprint
Erkunden Sie die Forschungsthemen, die von diesem Projekt angesprochen werden. Diese Bezeichnungen werden den ihnen zugrunde liegenden Bewilligungen/Fördermitteln entsprechend generiert. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.