Cope - Collective Perception

Projektdetails

Beschreibung

Das Logistikum der FH OÖ Campus Steyr koordiniert einen wichtigen nächsten Schritt im Kontext des automa-tisierten und vernetzten Fahrens im urbanen Umfeld. Die Kernfrage in diesem neuen Forschungsprojekt lautet: „Wie können Kreuzungssituationen durch Kooperation und Kommunikation (C-ITS) aller Verkehrsteilneh-mer*innen „sicherer“ gemacht werden?“
Ein zentrales Ziel und angestrebter Vorteil des automati-sierten Fahrens ist die Verhinderung von Unfällen bzw. die Reduktion der Kollisionsschwere. Ein wesentlicher Bau-stein dabei sind Systeme, wie etwa die „Autonome Not-bremse“ oder „Kollisionswarnung“, welche zur Steigerung der Fahrzeugsicherheit beitragen. Vor allem bei unge-schützten Verkehrsteilnehmer*innen („Vulnerable Road Users“ [VRUs] wie Fußgänger*innen, Radfahrer*innen, Mo-torrad-Fahrer*innen) ergeben sich durch automatisierte Fahrzeuge mit verbesserter Sensorik und Fahrzeugvernet-zung besondere Potentiale zur Reduktion von Verkehrsun-fällen und Toten.
KurztitelCope
StatusAbgeschlossen
Tatsächlicher Beginn/ -es Ende01.09.202031.12.2022

Förderagentur

  • MdZ-Mobilität der Zukunft

UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung

2015 einigten sich UN-Mitgliedstaaten auf 17 globale Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) zur Beendigung der Armut, zum Schutz des Planeten und zur Förderung des allgemeinen Wohlstands. Die Arbeit dieses Projekts leistet einen Beitrag zu folgendem(n) SDG(s):

  • SDG 9 – Industrie, Innovation und Infrastruktur

Fingerprint

Erkunden Sie die Forschungsthemen, die von diesem Projekt angesprochen werden. Diese Bezeichnungen werden den ihnen zugrunde liegenden Bewilligungen/Fördermitteln entsprechend generiert. Zusammen bilden sie einen einzigartigen Fingerprint.