Beschreibung

Basierend auf der Masterarbeit von Claudia Wittner (26), die ihr Medizintechnik-Bachelor- und Masterstudium am Campus Linz der FH OÖ absolvierte, beschäftigte sich das CT-Forschungsteam am FH OÖ Campus Wels mit virtuell konstruierten Schädelimplantaten. Das Besondere daran ist die Einbeziehung der individuell unterschiedlichen Schädeldicken von Menschen - ein Forschungsbereich, dem die Wissenschaft noch zu wenig Augenmerk schenkt. Wittner analysierte unter der Leitung von Sascha Senck unterschiedliche Ansätze und stieß auf eine Methode, mit der die patientenspezifische Dickenverteilung der betroffenen Schädelregion virtuell exakt nachgebildet werden kann.

Thema

Basierend auf der Masterarbeit von Claudia Wittner (26), die ihr Medizintechnik-Bachelor- und Masterstudium am Campus Linz der FH OÖ absolvierte, beschäftigte sich das CT-Forschungsteam am FH OÖ Campus Wels mit virtuell konstruierten Schädelimplantaten. Das Besondere daran ist die Einbeziehung der individuell unterschiedlichen Schädeldicken von Menschen - ein Forschungsbereich, dem die Wissenschaft noch zu wenig Augenmerk schenkt. Wittner analysierte unter der Leitung von Sascha Senck unterschiedliche Ansätze und stieß auf eine Methode, mit der die patientenspezifische Dickenverteilung der betroffenen Schädelregion virtuell exakt nachgebildet werden kann. 

Zeitraum26 Nov. 2021

Medienabdeckung

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Medienabdeckung

  • TitelImplantat für Schädeldefekte - so exakt an Patient*innen angepasst, wie nie zuvor
    BekanntheitsgradNational
    MedienformatWeb
    Land/GebietÖsterreich
    Datum der Veröffentlichung26.11.2021
    BeschreibungBasierend auf der Masterarbeit von Claudia Wittner (26), die ihr Medizintechnik-Bachelor- und Masterstudium am Campus Linz der FH OÖ absolvierte, beschäftigte sich das CT-Forschungsteam am FH OÖ Campus Wels mit virtuell konstruierten Schädelimplantaten. Das Besondere daran ist die Einbeziehung der individuell unterschiedlichen Schädeldicken von Menschen - ein Forschungsbereich, dem die Wissenschaft noch zu wenig Augenmerk schenkt. Wittner analysierte unter der Leitung von Sascha Senck unterschiedliche Ansätze und stieß auf eine Methode, mit der die patientenspezifische Dickenverteilung der betroffenen Schädelregion virtuell exakt nachgebildet werden kann.
    PersonenSascha Senck

Schlagwörter

  • personalisierte Medizin
  • Implantat
  • Schädeldefekt