Visuelle Sensorik wird in immer mehr Anwendungsfeldern dazu verwendet, seine direkte Umgebung zu identifizieren. Dabei geht es zunehmend um die semantische Information im Bild, also was hier "gesehen" wird und welche Schlüsse sich daraus ziehen lassen.
In der Arbeit wird ein Prototyp entwickelt, der sich dieser Erkennungstechnik bedient und zeigen soll, wie sich Objekte wahrnehmen, erkennen und klassifizieren lassen. Dabei besteht die Besonderheit darin, mit verschiedenen visuellen Datenquellen zu arbeiten und eine Fusion der erkannten Informationen durchzuführen, um einen Gesamteindruck von der beobachteten Situation zu erhalten. Ein Beispiel wäre die Front- und Heckkamera eines Fahrzeuges.